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The Machine as Seen at the End of the Mechanical Age
»The Machine as Seen at the End of the Mechanical Age«, 1968
The Machine as Seen at the End of the Mechanical Age | Courtesy: ZKM Mediathek, Karlsruhe
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Katalogcover
 


 
 
Veranstalter: Museum of Modern Art | New York
 

 The Machine as Seen at the End of the Mechanical Age

Dieser Ausstellungskatalog präsentiert Werke von mehr als hundert Künstlern aus dem 15. bis zum 20. Jahrhundert in chronologischer Reihenfolge und dokumentiert die Schnittpunkte von Kunst und Technologie.Es war zudem die erste Ausstellung, bei der eine Kunst-Installation vorgestellt wurde, bei der ein koreanischer Künstler namens Nam June Paik einen primitiven Video-Kassettenrekorder verwendete. K. G. Pontus Hultén, der Kurator des MoMA im Jahr 1968, beschreibt die Bedeutung der Ausstellung wie folgt: »Diese Künstler, die sich erstaunt und hingerissen inmitten einer Welt aus Maschinen befinden, sind fest entschlossen, sich von ihnen nicht hinter das Licht führen zu lassen. Sie haben bewiesen, dass, auch wenn verschiedene Aspekte unserer Beziehungen zu Maschinen scheinbar im Konflikt miteinander stehen, diese nicht unbedingt widersprüchlich sein müssen.«