Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser.
 
Roy Ascott »La plissure du texte« | Text
Roy Ascott, »La plissure du texte«, 1983
Text | © Roy Ascott
Web-Link: La plissure du texte Material
 


 
 
Frankreich | Verbindung aller Orte mit dem e-mail-Programm Artists‘ Electronic Exchange Network (ARTEX) | Konzept: Roy Ascott | Mitwirkende: Robert Adrian, Bruce Breland, Hank Bull, David Garcia, Annie Wright, Eric Gidney, Helmut Mark, Zelko Wiener, Greg McKenna, Tom Klinkowstein, John Southworth, Norman White
 

 Roy Ascott

Roy Ascott ist ein Pionier der Kybernetik und der telematischen Kunst, dessen Arbeit sich auf den Einfluss des Digitalen und der Telekommunikation auf das Bewußtsein richtet; Ascott studierte bei Victor Pasmore und Richard Hamilton am King's College, University of Durham; er war Dean am San Francisco Art Institute, California, Professor und Head of Communications Theory an der Universität für Angewandte Kunst, Wien, Leiter des Ontario College of Art, Toronto, Professor of Technoetic Art an der University of Plymouth, und Adjunct Professor in Design|Media Arts an der University of California Los Angeles; der Grundkurs an der Ealing School of Art, London, war die erste seiner radikalen Interventionen in die Kunsterziehung; in jüngster Zeit gründet und leitet er das Graduiertenkolleg CAiiA-STAR und ist Professor of Interactive Art an der University of Wales College Newport; außerdem ist er Gründungsmitglied des internationalen Magazins Technoetic Arts, und Mitglied des Herausgebergremiums von Leonardo, Leonardo Electronic Almanac, Convergence, Digital Creativity, und des Chinesischsprachigen Online-Journals Tom.Com.