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Rebecca Horn »Cornucopia, Seance for two Breasts«
Rebecca Horn, »Cornucopia, Seance for two Breasts«, 1970
Fotograf: Achim Thode | © Rebecca Horn
 


 Rebecca Horn

*1944 in Michelstadt (D); 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg (D); Ende der 1960er Jahre Arbeit mit Objekten und kinetischen Skulpturen; seit den frühen 1970er Jahren Installationen, Performances und Filme; seit 1989 Professur an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin (D); lebt und arbeitet in Bad Königszell (D), Berlin (D) und New York (USA). Rebecca Horn lebt in den 1970er Jahren in Berlin und New York.
Ihre körperzentrierten Objekte, Aktionen und Performances seit 1968 sind schon früh Teil von Inszenierungen für die Film- oder Videokamera. Die surreale Phantasie in der Produktion von Objekten wird mit einer Mechanik und Konstruktion gekoppelt, die unbelebten Objekten Leben einhaucht. Der Traum von der beseelten Puppe oder dem Automaten, wie er bereits Jahrhunderte zuvor geträumt wurde, erlebt hier eine poetische, suggestive Fortsetzung.