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 League of Automatic Music Composers

gegründet 1977 am Mills College in Oakland, Kalifornien, von Jim Horton, John Bischoff und Rich Gold. Mit Hilfe des ersten erschwinglichen Personal Computers, des Commodore KIM 1, sollte das Potenzial des Computers als musikalisches Live-Instrument erforscht werden. Durch die Vernetzung mehrerer regelgeleiteter Computer bot sich erstmals die Möglichkeit, Interaktionen zwischen den Spielern nicht auf Signale zu beschränken, sondern durch Datenaustausch zwischen den drei Rechnern gegenseitig direkt in das Spiel des Einzelnen einzugreifen bzw. erst aus allen Aktionen zusammen ein musikalisches Produkt abzuleiten. Als Strukturvorlagen dienten biologische und soziale Systemprinzipien. Die »League« löste sich 1983 auf, John Bischoff und Tim Perkis führten das Konzept aber mit Chris Brown, Scott Gresham-Lancaster, Phil Stone und Mark Trayle in der Nachfolgegruppe »The Hub« weiter.