| Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser. |
Relevante Textstellen:
Gregor Stemmrich »Kunst und Kinematografie«
Tom Holert »Strudel und Wüsten des Politischen - Michelangelo Antonioni, Robert Smithson und Michael Snow« | 2 | 3 | 4 | 5 Christine Buci-Glucksmann »Vom Kartographischen Blick zum Virtuellen«
Werke von Robert Smithson:
Web-Links:
Robert Smithson
b 1938 in Passaic, NJ (USA) – died 1973.
Er begann mit Minimal Art, bevor er in den 1960er und 1970er Jahren sich dem natürlichen und industriellen Environment zuwandte. Sein berühmtestes Werk ist »Spiral Jetty« (1970). Smithson produzierte auch theoretische Texte und Kunstkritik, die sich mit der Beziehung zwischen einem Kunstwerk und seiner Umgebung befassten. Daraus entwickelte er sein Konzept von »sites« und »non-sites«. Ein »Ort« befand sich dabei an einem spezifischen Ort im Außenraum, während ein »Nicht-Ort« überall gezeigt werden konnte, auch in einer Galerie.
