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Walker Evans »Subway Portraits«
Walker Evans, »Subway Portraits«
Fotografie | © Walker Evans
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Quelle: Walker Evans, Subway and Streets, hrsg. von Sarah Greenough, National Gallery of Art, Washington 1991, S. 28
 


 
 

Relevante Textstellen:

icon: authorJens Schröter »Archiv - post/fotografisch«

Werke von Walker Evans:

Subway Portraits


Fotoserie
 

 Walker Evans

* 1903 in Saint Louis, aufgewachsen in Chicago, ist als »Bildchronist der amerikanischen Alltagskultur« in die Fotogeschichte eingegangen. Evans studierte zunächst Literatur, beschließt dann 1928 Fotograf zu werden. 1935–1938 Teilnahme an dem Regierungsprojekt Ressettlement Administration (1938 Umbenennung zur Farm Security Administration: FSA), für das er u.a. verarmte Pächterfamilien in Hale County (Alabama) fotografierte. Die Ausstellung »Walker Evans: American Photographs« (1938) im MoMA ist die erste, die in diesem Museum dem Werk eines einzelnen Fotografen gewidmet wird. 1941 veröffentlichen Walker Evans und James Agee Let us Now Praise Famous Men. Evans lehrte von 1945-1965 an der Yale University, 1965 Professur an der Yale University. 1966 Veröffentlichung von Many Are Called. 1971 Retrospektive im MoMA. 1975 stirbt Walker Evans in New Haven, Connecticut.