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Grahame Weinbren »Sonata«
Grahame Weinbren, »Sonata«, 1991 – 1993
© Grahame Weinbren
 


 
 
Archiv / Sammlung: ZKM, Karlsruhe
 

 Grahame Weinbren

* 1947 in Johannesburg, Südafrika; 1951 Übersiedlung nach London; 1965-68 Studium der Philosophie an der University of London; 1968-71 Fortsetzung des Philosophiestudiums an der State University of New York in Buffalo; 1972-73 Lehrauftrag für Philosphie, sowie Film- und Kunsttheorie am California Institute of the Arts, Valencia, Californien; 1973-75 Assistant Professor für Philosophie an der University of California, Santa Barbara; 1979 Gastdozent an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig; Herausgeber des Millenium Film Journals, New York; seit 1990 Lehrauftrag für Fotografie und Computerkunst an der School of Visual Arts in New York City; lebt und arbeitet in New York City (USA).
Weinbren gilt als einer der Pioniere der Interaktiven Kunst. In der frühen siebzigern begann er seine Arbeit als Regisseur und Redakteur von Features, Dokumentationen, Musikvideos und Werbefilmen. Seit den frühen achtziger Jahren stehen die Themen Interaktivität und Film in Zentrum seiner künstlerischen Arbeit und seiner theoretischen Auseinandersetzung und Vortragstätigkeit.