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1. icon: author Dieter Daniels »Medien → Kunst / Kunst → Medien«
Massenmedien bestimmen.[19] Kritisch-destruktive Strategie: Guy Debord und der Film Mit knapp 20 Jahren schließt sich Guy Debord der Bewegung des Lettrismus um Isidore Isou an, auf die er durch ihren Skandal bei den Filmfestspielen in Cannes 1951 [weiter]weiter
2. icon: author Dieter Daniels »Fernsehen ­ Kunst oder Antikunst? Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren«
wie die Veränderungen der Medienlandschaft deutlich. Schon in den 1950er Jahren stecken Lucio Fontana, John Cage und Guy Debord mögliche künstlerische Positionen gegenüber Fernsehen, Radio und Film ab, die von totaler Begeisterung bis zu [weiter]weiter
3. icon: author Rudolf Frieling »Real/Medial hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben«
jedoch bereits auf radikalen Filmexperimenten und schriftlichen Thesen zur »Gesellschaft des Spektakels« von Guy Debord seit den frühen 1950er Jahren aufbaute: »Die Konstruktion von Situationen beginnt [weiter]weiter
4. icon: author Inke Arns »Soziale Technologien Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation«
ein imaginistisches Bauhaus gegründete Situationistische Internationale[5] formulierte unter anderem in der Person von Guy Debord eine radikale Gesellschaftskritik sowie eine radikale Kritik der Mediengesellschaft. Sie lehnte die Schaffung [weiter]weiter