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1. icon: author Dieter Daniels »Fernsehen ­ Kunst oder Antikunst? Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren«
Gallery organiserte YAM Festival in New Brunswick statt, wo Happenings und Aktionen von Dick Higgins, Chuck Ginnever, Allan Kaprow, Yvonne Rainer, Wolf Vostell und La Monte Young aufgeführt werden. Vostells Aktion heißt »TV Burying« [weiter]weiter
2. icon: author Dieter Daniels »Fernsehen ­ Kunst oder Antikunst? Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren«
pünktlich um 20 Uhr mit Beginn der Aktion die Tagesschau zeigt. In dem Happening »Push and Pull« lädt Allan Kaprow 1963 die Besucher ebenfalls in ein Möbelarrangement, zu dem eine laufender Fernseher gehört, aber hier ist es ihre [weiter]weiter
3. icon: author Dieter Daniels »Fernsehen ­ Kunst oder Antikunst? Konflikte und Kooperationen zwischen Avantgarde und Massenmedium in den 1960er/1970er Jahren«
der Zusammenarbeit mit Künstlern ist 1969 »The Medium is the Medium«, eine Sendung mit Beiträgen von Allan Kaprow, Nam June Paik, Otto Piene, James Seawright, Thomas Tadlock und Aldo Tambellini. In einem recht heterogenen Mix verschiedener [weiter]weiter
4. icon: author Rudolf Frieling »Real/Medial hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben«
-formen. Es geht um in das Leben einwirkende Produktionsprozesse und nicht um die Abschottung der Kunst vor dem Leben. Allan Kaprow, auf dessen Environment »18 Happenings in 6 Parts« (1959) die Einführung des Begriffs [weiter]weiter
5. icon: author Rudolf Frieling »Real/Medial hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben«
und dies mit einem dezidierten Interesse an den technologischen Bedingungen unserer Gesellschaft verbanden. Künstler wie Allan Kaprow, John Cage und später die Fluxus-KünstlerInnen wollten nicht nur dem Zufall und der Unbestimmtheit eine vornehme [weiter]weiter
6. icon: author Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation«
in »Imaginary Landscape No. 4« die offene Rolle der Performer betont (diese bleiben jedoch Performer). Die von Allan Kaprow begründete Form des Happenings[11] geht ab Ende der 1950er Jahre noch einen Schritt weiter, indem hier nun auch die [weiter]weiter
7. icon: author Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation«
konnte), wird mit der Verbreitung des Internets in den 1990er Jahren in gewisser Weise erstmals die Einlösung von Allan Kaprows Forderung nach der Abschaffung von Zuschauern möglich. Die Partizipationsmöglichkeiten sind im Internet [weiter]weiter