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1. icon: author Rudolf Frieling »Real/Medial hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben«
und noch durch keine Tradition definierte Medium Video war von Anfang an ein wesentliches Mittel von Künstlerinnen wie Martha Rosler, Ulrike Rosenbach, Valie Export, Joan Jonas[54], um die Konstruktionsmechanismen und Zuschreibungen von weiblicher [weiter]weiter
2. icon: author Inke Arns »Soziale Technologien Dekonstruktion, Subversion und die Utopie einer demokratischen Kommunikation«
neue leibhaftige Zeichensprache« (1975) den weiblichen Körper auf reduzierte, fast minimalistische Symbole. Martha Roslers Video »The Semiotics of the Kitchen« (1975) ist eine feministische Reflexion über Ernährung und [weiter]weiter
3. icon: author Rudolf Frieling »Form Follows Format zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst«
­ grenzt die Matrix der sozialen Negativität von Video, wie sie die Frühphase charakterisierte.«[42] Was Martha Rosler schon 1986 mit einer gewissen Verbitterung einklagt, lässt sich wohl nicht als dem Medium inhärent ahistorisch [weiter]weiter