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1. icon: author Tom Holert »Strudel und Wüsten des Politischen - Michelangelo Antonioni, Robert Smithson und Michael Snow«
Kinematographen der Wüste. »La Région Centrale« von Michael Snow Der kanadische Filmkünstler Michael Snow machte sich mit »La Région Centrale« 1971 an die paradoxe Aufgabe, die menschenfreie Wildnis visuell zu [weiter]weiter
2. icon: author Yvone Margulies »Hin zu einem körperlichen Kino: Theatralität in Chantal Akermans Filmen der 70er Jahre«
Kategorien, wofür die Werke von Benning und Akerman beispielhaft sind, genauso wie die Filme von Andy Warhol und Michael Snow. Warhols minimalistisch-hyperrealistische Art des Filmemachens kann man als überlagerten, materiellen Realismus [weiter]weiter
3. icon: author Yvone Margulies »Hin zu einem körperlichen Kino: Theatralität in Chantal Akermans Filmen der 70er Jahre«
weniger vereiteln als eine Überfrachtung mit Assoziationen (wie bei diversen Strukturen von Spielen, die Hollis Frampton, Snow und Landow vorgeschlagen haben). Richard Serras »Hands Scraping« (1968) veranschaulicht einen Vorgang der [weiter]weiter
4. icon: author Yvone Margulies »Hin zu einem körperlichen Kino: Theatralität in Chantal Akermans Filmen der 70er Jahre«
von unspektakulären Ereignissen, die seine statischen Landschaftsaufnahmen in »11 X 14« auffrischen, und Snows quasi-narrative Erinnerungen in »Wavelength« (1967) und »Back and Forth« (1969) sind zusätzliche [weiter]weiter
5. icon: author Robin Curtis »Von Wüstenspringmäusen und Männer: Politik, Satire und Leidenschaft in einigen Filmen von Joyce Wieland«
sie in einem kommerziellen Trickfilmstudio in Toronto als Graphikerin arbeitete. Nachdem sie 1962 mit ihrem damaligen Ehemann Michael Snow [1] nach New York gegangen war, wuchs ihre Affinität zum Medium Film. Sie war zwar als Künstlerin in Kanada [weiter]weiter