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1. icon: author Rudolf Frieling »Real/Medial hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben«
war – 30 Minuten oder 60 Minuten. Es waren minimalistische und konzeptuelle Anti-Events, die auf seine Weise Andy Warhol als filmische Konzepte von Echtzeit zum Beispiel in »Sleep« (1964) erprobt hatte: Gerade dass nichts passierte, [weiter]weiter
2. icon: author Heike Helfert »Raum Zeit Technikkonstruktionen Aspekte der Wahrnehmung«
Zeiterfahrung der Betrachter und die mediale Wahrnehmung selbst in den Mittelpunkt des Bewusstseins rückten.[21] Andy Warhol geht mit dem Verhältnis von Kino, Zeit und filmischen Konventionen ebenso radikal wie konsequent um. Viele seiner [weiter]weiter