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1. icon: author Gregor Stemmrich »Kunst und Kinematografie«
persifliert oder anderen, subkulturellen Erfahrungen zugeführt werden wie z.B. in den Filmen von Kenneth Anger, von Andy Warhol oder in anderer Weise den Filmen von John Baldessari und von Robert Smithson (siehe dazu die Beiträge von Diedrich [weiter]weiter
2. icon: author Diedrich Diederichsen »Künstler, Auteurs und Stars Über menschliche Faktoren in kulturindustriellen Verhältnissen«
in der Umgebung von machinery unpraktisch grandiosen und nicht instrumentalisierbaren Visionen, so ist Star-quality für Warhol so etwas wie ein Überschuß, den Hollywood hergestellt hat und der über das, was bei einem Film planbar und [weiter]weiter
3. icon: author Diedrich Diederichsen »Künstler, Auteurs und Stars Über menschliche Faktoren in kulturindustriellen Verhältnissen«
Antwort auf den kinematischen Apparat ebenso wie auf seine gesellschaftliche – kulturindustrielle – Funktion. Warhol hat diese Qualities gesehen und nur experimentell und als Anfang versucht, sie planvoll hervorzubringen – nur allererste [weiter]weiter
4. icon: author Tom Holert »Strudel und Wüsten des Politischen - Michelangelo Antonioni, Robert Smithson und Michael Snow«
degré zero hin, die sich im Zentrum Nachkriegsmoderne vollzieht – bei Roland Barthes, Samuel Beckett, John Cage, Andy Warhol, J.G. Ballard und vielen anderen. Smithson quälen dabei kaum Verlustängste. In zwei Texten aus der Zeit um 1967/68 [weiter]weiter
5. icon: author Yvone Margulies »Hin zu einem körperlichen Kino: Theatralität in Chantal Akermans Filmen der 70er Jahre«
die symbolisch gemeinten Kategorien, wofür die Werke von Benning und Akerman beispielhaft sind, genauso wie die Filme von Andy Warhol und Michael Snow. Warhols minimalistisch-hyperrealistische Art des Filmemachens kann man als überlagerten, materiellen [weiter]weiter
6. icon: author Yvone Margulies »Hin zu einem körperlichen Kino: Theatralität in Chantal Akermans Filmen der 70er Jahre«
ist die Totale, die die vielen Ebenen einer stark fokussierten Aufnahme zeigen kann (oder gerade nicht). Die Filme Warholzeigen, dass sowohl die Gleichzeitigkeit der Ereignisse auf dem Bildschirm als auch die lange zeitliche Dauer eines einzigen [weiter]weiter
7. icon: author Yvone Margulies »Hin zu einem körperlichen Kino: Theatralität in Chantal Akermans Filmen der 70er Jahre«
Makel im kostbaren Kräftegleichgewicht des klassischen Kinos. Akermans formale Treue zu Bresson, Dreyer, Yasujiro Ozu und Warhol erfordert ein Verständnis dafür, wie ihr non-didaktischer Antinaturalismus Anteil nimmt an der Verlagerung der [weiter]weiter
8. icon: author John Miller »No More Boring Art. Die Arbeit von John Baldessari«
auf einer Berührung zwischen den Photonen, die das fotografierte Objekt abstrahlt, und der fotografischen Platte beruht. Andy Warhols Filme »Empire«, »Sleep«, »Eat«, und »Blowjob« gewährleisten [weiter]weiter
9. icon: author John Miller »No More Boring Art. Die Arbeit von John Baldessari«
Film und Fernsehen eine vertiefte Form der Apperzeption in der Massenkultur kultivieren. 5. Zwischen Glamour und Langeweile In Warhols Werk entsteht Langeweile vor allem aus der Apperzeption, nämlich aus der verallgemeinerten Erfahrung des Schocks in der [weiter]weiter