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1. icon: author Söke Dinkla »Virtuelle Narrationen Von der Krise des Erzählens zur neuen Narration als mentales Möglichkeitsfeld«
und den Computer verwenden, um das Prinzip der Autorschaft zu destruieren. Roy Ascott war einer der ersten, der mit »La plissure du texte«[17] (1983) ein Projekt der verteilten Autorschaft initiiert hat. Er selbst bezeichnet es als »kollaboratives [weiter]weiter
2. icon: author Oliver Grau »Immersion und Interaktion Vom Rundfresko zum interaktiven Bildraum«
die in gewissem Sinne an Roy Ascotts 1983 entstandenes telematisches Werk, das kollaborative Schreibprojekt »La plissure du texte«, erinnert. Ascott ließ anlässlich der Pariser Ausstellung Electra Künstler in 11 Städten in [weiter]weiter
3. icon: author Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation«
im Kunstkontext lieferten neben Robert Adrian X' »Die Welt in 24 Stunden« (1982) auch Roy Ascotts »La plissure du texte« (1983), Norman Whites »Hearsay« (1984), das kollaborative Minitel-Schreibprojekt, das anlässlich der [weiter]weiter
4. icon: author Inke Arns »Interaktion, Partizipation, Vernetzung: Kunst und Telekommunikation«
hypertextuelle Projekt »PooL Processing« (seit 1988) von Heiko Idensen und Matthias Krohn. Roy Ascotts[49] »La plissure du texte« (»Die Faltung des Textes«) (1983) wurde anlässlich der von Frank Popper organisierten Ausstellung [weiter]weiter
5. icon: author Rudolf Frieling »Form Follows Format zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst«
der Kunst zu thematisieren. »Electra«, 1983, zeigte unter anderem das Teletext-Projekt von Roy Ascott »La plissure du texte«, und Jean-François Lyotard [weiter]weiter