Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser. |
Dellbrügge & de Moll
»Video-Theorie I-IV«
4 Teile bilden die Serie »Video-Theorie«, die in jeweils unterschiedlicher visueller Weise den geschlossenen Kreislauf von Werk- und Diskursproduktion thematisiert und sich der Medientheorie als Ressource künstlerischer Produktion bedient. Ein zusätzlicher »Remix« sowie ein »Interview« ergänzen die Diskursproduktion.
Das seit 1989 u.a. mit Video arbeitende Künstlerpaar Dellbrüge & de Moll verfolgt in seinen Produktionen einen dezidiert konzeptuellen medientheoretischen Ansatz, der oft mit viel Ironie realisiert wird. In den 90er Jahren haben sie sich verstärkt der Arbeit mit dem öffentlichen Raum und dem Internet als künstlerischem Medium zugewandt.
Video-Theorie I
F, 1992, 2', Videotape
Teil I der »Video-Theorie« operiert mit animierter Gebärdensprache, so daß der Text von Beate Ermacora also nur »Eingeweihten« visuell verständlich ist.
Rudolf Frieling