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Harun Farocki »Ich glaubte, Gefangene zu sehen«
Harun Farocki, »Ich glaubte, Gefangene zu sehen«, 2000
Filmstill | © Harun Farocki
 


 
 
Deutschland | 25' | Konzept: Harun Farocki | Mitwirkende: Cathy Lee Crane; Luis Van Rooki; Max Reimann | Edition / Produktion: Harun Farocki Filmproduktion, Berlin; Generali Foundation, Wien; with support from 3 sat, Mainz
 

 Harun Farocki

*1944 in Neutitschein (CZ); 1966–68 Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (D); seit 1966 freiberuflich im Bereich Film und Fernsehen tätig; 1974 Redakteur und Autor der Zeitschrift »Filmkritik«, München (D); seit 1993 Gastprofessur an der University of California at Berkeley (USA); seit 2000 Lehrtätigkeit an der Hochschule der Künste Berlin (D); lebt und arbeitet in Berlin.
Harun Farocki zählt zu den bedeutensten Vertretern des zeitgenössischen Dokumentarfilms. Seit Ende der 80er Jahre realisierte er über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Sein umfangreiches Werk umfaßt neben den fühen Agitations- und »Lehrfilme«, Spielfilme, Essayfilme und Dokumentationen sowie in den letzten Jahren auch Videoinstallationen zu politischen, filmgeschichtlichen und -theoretischen Themen.