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Godard, Jean-Luc »Histoire(s) du cinéma« | Videostill (Teil 1)
Godard, Jean-Luc, »Histoire(s) du cinéma«, 1988 – 1998
Videostill (Teil 1) | © Godard, Jean-Luc
 


 
 
Musik: Paul Hindemith, Arvo Pärt, Ludwig van Beethoven, Giya Kancheli, Béla Bartók, Franz Schubert, Igor Stravinsky, Johann Sebastian Bach, John Coltrane, Leonard Cohen, Otis Redding, Dmitri Shostakovich, Anton Webern, Dino Saluzzi, David Darling | Mitwirkende: Juliette Binoche, Julie Delpy, Anne-Marie Miéville, André Malraux, Ezra Pound, Paul Celan
 

 Godard, Jean-Luc

* 1930 in Paris. Jean-Luc Godard zählt zu den einflussreichsten Filmregisseuren der 1960er Jahre. Er wurde in Lyon und am Lycée Rohmer sowie der Sorbonne in Paris ausgebildet. Dort kam er in Kontakt mit einem Pariser Filmclub und fand Zugang zu einer Gruppe, der auch François Truffaut, Jacques Rivette, und Eric Rohmer angehörten. Als André Bazin 1951 das kritische Magazin »Cahiers du cinema« begründete, gehörte neben Rivette und Rohmer auch Godard zu dessen ersten Autoren. Wie viele anderen Schreiber im »Cahiers du cinema« gab auch er einige kurze Einführungen in den Bereich der Filmregie. Sein ersten Film war die Dokumentation »Opération béton« (1954).