Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser.
 
Grünbein, Durs; Via Lewandowsky »Des Künstlers Hirn«
Grünbein, Durs; Via Lewandowsky, »Des Künstlers Hirn«, 1998
© Grünbein, Durs; Via Lewandowsky
 


 
 

Werke von Grünbein, Durs; Via Lewandowsky:

Des Künstlers Hirn


 

 Grünbein, Durs; Via Lewandowsky

Durs Grünbein
*1962 in Dresden (DDR).
begann nach seiner Zeit beim Militär in der Uckermark 1985 ein Studium der Theaterwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität, das er jedoch nach vier Semestern abbrach. Er arbeitete zunächst im mathematisch-physikalischen Salon des Dresdner Zwingers und im Theater und wirkte bei Performances mit. Von Heiner Müller an Siegfried Unseld empfohlen, debütierte er 1988 mit dem Gedichtband Grauzone morgens und lebt seither als freier Autor in Berlin. Im Oktober 1995 wurde ihm in Darmstadt der Georg-Büchner-Preis verliehen.

Volker Via Lewandowsky
*1963 in Dresden (DDR); Studium der Szenografie in Dresden; Mitglied der Künstlergruppe "Autoperforationsartisten"; Arbeit im Bereich Film, Malerei und Grafik; lebt und arbeitet in Berlin und New York (USA).