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Manfred Mohr »P-36 White Noise« | P-36 "White Noise"
Manfred Mohr, »P-36 White Noise«, 1971
P-36 "White Noise" | © Manfred Mohr
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Sammlung Musée d' Art Contemporain, Montreal (CDN)
 


 
 
Frankreich | 132*100 cm (B*H)
 

 Manfred Mohr

*1938 in Pforzheim, Deutschland, wo er an der Kunst- und Werkschule studierte. Arbeitete von 1963–83 in Paris (F), wo er 1965 Lithografie an der Ecole des Beaux Arts studierte. Erste Einzelausstellung 1968 in der Daniel Templon Gallery, Paris. Beeinflusst von der Theorie Max Benses und dem Komponisten Pierre Barbaud, entwickelte er 1969 seine ersten computergenerierten Zeichnungen. Ab 1972 arbeitete er mit geometrischen, computergraphischen Sequenzzeichnungen. Mohr’s Kunst erforscht systematisch die Geometrie, insbesondere die Linie und ihre vielfältigen Erscheinungsformen im dreidimensionalen Würfel oder Hyperwürfel, die auf selbsterfundenen Algorithmen basieren (Algorithmic Art). Das Zufallsprinzip ist auch ein wichtiges Element beim Entstehungsprozess seiner Arbeiten. 1997 Aufnahme in die Gruppe der »American Abstract Artists«. 1998 beginnt er mit Farbe zu arbeiten, nachdem er drei Jahrzehnte in Schwarz-weiß gemalt hat. Seit 1981 lebt und arbeitet er in New York.