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1. icon: author Yvone Margulies »Hin zu einem körperlichen Kino: Theatralität in Chantal Akermans Filmen der 70er Jahre«
Materialien sowie der eklektische Gebrauch von Medien und Methoden der Darstellung. Godards Ästhetik macht Fortschritte durch nebeneinander gestellte und gegengestellte Entwicklungssprünge, durch ein [weiter]weiter
2. icon: author Thomas Levin »»Ciné qua non«: Guy Debord und die filmische Praxis als Theorie«
Marienbad»), Norman McLaren («Blinkity Blank» wird beschuldigt, das lettristische Kino zu plagiieren) und Jean-Luc Godard, »der blödeste der maoistischen Schweizer« (der in einer Reihe von Artikeln wegen seiner filmischen Politik [weiter]weiter
3. icon: author Winfried Pauleit » »Riddles of the Sphinx«. Die Arbeit von Laura Mulvey und Peter Wollen zwischen Counter-Strategie und Dekonstruktion«
be understood by a different kind of decipherment« (Wollen, 1972/1982, 87). In diesem Aufsatz würdigt Wollen Jean-Luc Godard als den zeitgenössischen Filmemacher der Avantgarde. Er charakterisiert seine Strategie als »Counter cinema«, [weiter]weiter
4. icon: author Winfried Pauleit » »Riddles of the Sphinx«. Die Arbeit von Laura Mulvey und Peter Wollen zwischen Counter-Strategie und Dekonstruktion«
5. Das Festhalten am weiblichen Star Während die Geste des Blätterns als Topos des Avantgardefilms bekannt ist (Jean-Luc Godard, aber auch Hollis Frampton, Heinz Emigholz u.a.), ist die statische Darstellung weiblicher Filmstars ein verbreitetes Motiv, [weiter]weiter
5. icon: author Robin Curtis »Von Wüstenspringmäusen und Männer: Politik, Satire und Leidenschaft in einigen Filmen von Joyce Wieland«
der 1920er Jahre und den avantgardistischen narrativen Filmemachern im Europa der 1960er und 1970er Jahre (wie Jean-Luc Godard und Straub- Huillet) her; ihr gemeinsamer Nenner ist eine gleichzeitige Betonung des Bezeichneten der Bilder, der Bedeutung [weiter]weiter