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Thomas Y. Levin
BA und MA in Kunstgeschichte an der Yale University (USA) und promovierte dort über frühe deutsche Filmtheorie. Fellow am »J. Paul Getty Center for the History of Art and the Humanities« in Los Angeles; Professor für Kultur- und Medientheorie an der Germanistischen Fakultät der Princeton University (USA). 2001 Akademischer Leiter des »Berlin Consortium for German Studies« an der FU Berlin und Gastdozent am Seminar für Filmwissenschaften der FU Berlin; lebt in New York.
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1. Thomas Levin »»Ciné qua non«: Guy Debord und die filmische Praxis als Theorie« 

Kunst und Kinematografie