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Kategorien: Software

Schlagworte: Generative Kunst | Geografie

Relevante Textstellen:

icon: authorTjark Ihmels icon: authorJulia Riedel »Die Methodik der generativen Kunst«| icon: authorJosephine Bosma »Die Konstruktion von Medienräumen«


 

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»dot.walk«

».walk« von socialfiction.org erhebt die Reglementierungen zum Kunstwerk, in dem Handlungsanweisungen für einen Spaziergang durch eine Stadt vorgegeben werden. Diese Vorgabe entspricht einem Algorithmus und lässt sich auf ein einfaches Computerprogramm zurückführen:
//Classic.walk
Repeat
[
1 st street left
2 nd street right
2 nd street left
]
Das pchychogeografische Projekt »dot.walk« liefert eine Handlungsanweisung (Software) zur Benutzung einer Stadt (Hardware). Grundsätzlich verlangt diese künstlerische Position aber nicht zwingend eine Auseinandersetzung mit programmierter Software, sondern reflektiert Regularien und ihren Einsatz ganz allgemein. Das künstlerische Interesse konzentriert sich dabei auf die Instruktion.


»If the city is a database of human culture through the ages than generative psychogeography is the query best suited for weaving unconnected facts into a logical dataset.

This is an example of the .walk software psychogeographers will be running during the experiment .

This experiment is Phase 0 in the eventual construction of the UGPC (Universal Generative Psychogeographical Computer).« (socialfiction.org)

 

Tjark Ihmels