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Alba D'Urbano »Esposizione Impraticabile«
Alba D'Urbano, »Esposizione Impraticabile«, 1996
Fotograf: Nicolas Reichelt | © Alba D'Urbano
Die interaktive Computersimulation des Ausstellungsraumes. Der Besucher konnte sich mittels einer auf eine Stele montierten Spacemouse interaktiv im vom Computer erzeugten, virtuellen Raum in jede gewünschte Richtung bewegen. Näherte er sich den dort plazierten Bildern, wurden an diesen Stellen Verwandlungen generiert. Die ursprüngliche Malerei löste sich erst in grobere Pixel und dann in die als ASCII-Code dargestellten Daten des Bildes auf. Auf dem Flur ergänzten Instituts-Leuchtkästen mit Reproduktionen der Bilder und Ausdrucke der ASCII-Bilder u.a. die medialen Darstellungen.


 
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Kategorien: Installation

Schlagworte: Closed-Circuit | Konzept | Raum

Werke von Alba D'Urbano:

Hautnah


Frankfurt/Main | Deutschland
 

 Alba D'Urbano
»Esposizione Impraticabile«

Der Ausgangspunkt der Arbeit ist eine Ausstellung von Bildern, die nicht »praktizierbar«, nicht betretbar ist.
In der Version »In Vitro« für das Institut für Neue Medien (INM) wurden deren Räume, Techniken und Reproduktionsmittel mit einbezogen. Der Besucher konnte sich durch die verschiedenen Räume wie durch Stationen eines Parcours bewegen. Neben dem geschlossenen Ausstellungsraum, in dessen Mitte eine von außen fernsteuerbare Kamera stand, waren in verschiedenen Räumen die medialen Repräsentationen der nicht direkt erfahrbaren Bilder zu sehen.
Der Grundriß des Instituts für Neue Medien zeigt die verschiedenen Räume der Ausstellung bzw. der Studios.
Alba D'Urbano