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Richard Kriesche »Blackout«
Richard Kriesche, »Blackout«, 1974
Fotograf: ORF/Richard Kriesche | © VG Bild-Kunst 2004
 


 Richard Kriesche

*1940 in Wien (A); 1963 Lehramtsprüfung für Bildnerische Erziehung an der Akademie der Bildenden Künste und der Universität, Wien; 1964 Diplom für Grafik und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste, Wien; 1969 Lehrtätigkeit an der Höheren Technischen Lehranstalt, Graz; 1969 Gründung des »pool«; 1977 Leiter des Experimentalteils des Audiovisuellen Zentrums, Graz; 1984 Gründung von »kulturdata«; künstlerische Auseinandersetzung mit zunächst analogen, seit den frühen 70er Jahren dann digitalen Medien; gegenwärtig Leiter des Referats für künstlerische und wissenschaftliche Angelegenheiten, Amt der steiermärkischen Landesregierung, Graz; lebt und arbeitet in Graz.
Richard Kriesche gehört seit den frühen 1970er Jahren zu den Medienkünstlern, die konsequent Strategien zur Analyse der Gesetzmäßigkeiten und Grenzen des Mediums angewandt haben.