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1. icon: author Claudia Giannetti »Endoästhetik«
[1] Den ersten Vorschlag, die Merkmale von interaktiver Kunst und Virtueller Realität anhand von Prinzipien aus der Endophysik zu untersuchen, formulierte Peter Weibel im Jahre 1992. (Siehe Peter Weibel, »Virtuelle Realität: Der Endo-Zugang zur Elektronik«, in: Florian Rötzer/Peter Weibel (Hg.), Cyberspace — Zum medialen Gesamtkunstwerk, München 1993, S. 15—46; »Die Welt von Innen. Endo & Nano — Über die Grenzen des Realen«, in: Endo & Nano. Die Welt von Innen, Karl Gerbel/Peter Weibel (Hg.), Linz 1992, siehe das AEC Katalogarchiv. Die hier zur Endoästhetik entwickelten Ideen verdanken sich seinem Ansatz und der Theorie von Otto E. Rössler. [weiter]weiter
2. icon: author Claudia Giannetti »Endoästhetik«
die seit mehr als einem Jahrzehnt erarbeitet wird, geht vor allem aus den Arbeiten des deutschen Wissenschaftlers Otto E. Rössler hervor, dem auch bei der Entwicklung der Chaostheorie (Hyperchaos; Rössler-Attraktor, 1976) eine wichtige Rolle zukommt. [weiter]weiter