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Visuelle Gliederung

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Zu einigen Themen künstlerischer Computerspiele
icon: authorTilman Baumgärtel

Ergänzend zu den grundsätzlicheren Texten reflektiert Tilman Baumgärtel die Möglichkeit, Spiele zu modifizieren, da sie inzwischen mehr oder weniger zur Standardausstattung von Computerspielen gehört und durch »Doom« und »Quake« nicht nur in den Kinderzimmer, sondern auch in den Künstlerateliers angekommen ist. In diesem Beitrag geht es um eben jene Kunst, die gerade aus der Auseinandersetzung mit Games entstanden ist. Es rücken Arbeiten im Mittelpunkt, die sich des Codes von Computerspielen bemächtigen und ihn als Grundlage für eigene Werke verwenden. [weiter]weiter

Textabschnitte
icon: heading I. Einleitung: »There’s no turning back now!«icon: heading II. Modifikationicon: heading Tobias Bernstrup / Palle Torsson: »Museum Meltdown« (1996–1999)icon: heading Jodi: »SOD« (1999)icon: heading Joan Leandre: »retroyou r/c« (2000)icon: heading Tom Betts: »QQQ« (2002)icon: heading Lonnie Flickinger: »Pencil-Whipped« (2001)icon: heading Cory Arcangel: »Super Mario Cloud« (2002)icon: heading III. Abstraktionicon: heading Arcangel Constantini »Atari Noise« (1999)icon: heading Jodi: »Jet Set Willy © 1984« (2002)icon: heading Norbert Bayer (»Mr. Ministeck«): »Touchscreens« (1998-2001)icon: heading IV. Sozialisationicon: heading Olaf Val: »swingUp Games« (2001)icon: heading Volker Morawe/Tilman Reiff: »Painstation« (2001)icon: heading SF Invader: »Space Invader« (seit 1999)icon: heading Beate Geissler/Oliver Sann: »Shooter« (2000-2001)icon: heading V. GAME ART – NICHT NOCH EIN GENRE...