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bei allen als Schauplatz verstanden, an und mit dem Auseinandersetzungen mit den subjektverändernden Effekten der neuen Medien und neuen Technologien geführt werden.

Zum Schluss möchte ich allen herzlich danken, die das Zustandekommen dieses Projekts ermöglicht haben, insbesondere Rudolf Frieling und Dieter Daniels, Sigrid Schade als Leiterin des Instituts Cultural Studies in Art, Media and Design (ICS) an der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich (HGKZ), Jennifer John für die wissenschaftliche Mitarbeit und Verena Kuni, die in einer ersten Konzeptphase wesentlich ins Projekt involviert war. Mein Dank gilt den beteiligten AutorInnen für ihre Texte und den KünstlerInnen und Galerien, die Abbildungen der benötigten Werke großzügig zur Verfügung stellten. Das Projekt wäre nicht zustande gekommen ohne die finanziellen Unterstützungen der HGKZ (ICS), Pro Helvetia und dem Präsidialdepartement der Stadt Zürich.