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Was ist Computerkunst? Ein Antwortversuch und Beispiele zur Auslegung  Matthias Weiss
Matthias Weiss 
Im klassischen Kunstsystem wird in der Regel ignoriert, dass der Computer Werkzeug und Bestandteil von Kunst war und ist, und dies beinahe ebenso lange, wie es die Maschine selbst gibt. Eine Aufarbeitung dieser Geschichte, die sich um eine Einbettung in den kunsthistorischen Kontext bemüht, ist nach wie vor ein Desiderat - dies behauptet Matthias Weiß. Zum einen verdeutlicht er die Historizität des Phänomens, zum anderen betont er die Rolle der Beschreibung, um darauf hinzuweisen, dass detaillierte Betrachtung eine Differenzierung erst ermöglicht, damit sich Vergleichbarkeiten zwischen älteren und jüngeren Arbeiten erst erschließen und Möglichkeitsräume für ein tiefer gehendes Verstehen der Computerkunst eröffnen.  [weiter]

 A. Zur Ahistorizität der Computerkunstszene
 A. Zur Ahistorizität der Computerkunstszene Franke/Nees/Alsleben
 Franke/Nees/Alsleben Manfred Mohr
 Manfred Mohr Erwin Steller: Computer und Kunst
 Erwin Steller: Computer und Kunst Drei Phasen der Computerkunst
 Drei Phasen der Computerkunst B. Die beschreibende Analyse
 B. Die beschreibende Analyse 1. »Schotter« von Georg Nees
 1. »Schotter« von Georg Nees 2. Myron Krueger: »Videoplace«
 2. Myron Krueger: »Videoplace« C. Softwarekunst - Computerkunst
 C. Softwarekunst - Computerkunst 1. Alex McLeans »Forkbomb«
 1. Alex McLeans »Forkbomb« 2. Adrian Ward: »Auto-Illustrator«
 2. Adrian Ward: »Auto-Illustrator« D. Abschließend
 D. Abschließend